Wie alles begann

Alles fing bei einen Tag der offenen Tür im Imkerverein Leverkusen Bayer und Schlebusch e.V an. Hier wurde das Leben der Bienen hautnah gezeigt und fachmännisch erklärt. Der krönende Abschluss war, als Herr Kappek neben dem Bienenstock eine volle Honigwabe aufschnitt und den Gästen anbot. Wir haben in Mitten der Bienen den Honig genascht und wurden dabei von den Bienen nicht gestochen. Das war nicht nur für mich ein tolles Erlebnis, sondern auch für den Rest meiner Familie. Nach diesem Erlebnis war klar, dass ich Bienen halten möchte.

Nach einer Kontaktaufnahme mit dem Vereinsvorsitzenden vom Imkerverein Leverkusen Bayer und Schlebusch e.V, wurde mir ein Bienenpate vorgeschlagen. Nach kurzer telefonischer Absprache besuchte ich ihn und habe jetzt einen „Bienenvater“. Mein Bienenvater Willi Gassen aus Rheindorf ist schon lange Imker und ich habe eine Menge von ihm gelernt. Er steht mir immer mit Rat und Tat zur Seite und ich möchte bei dieser Gelegenheit einfach noch mal Danke sagen.

Durch einen guten Freund habe ich die Möglichkeit, die Bienen in einem Schrebergarten am Rande von Reusrath zu halten, ohne dass sich jemand gestört fühlen kann. Durch Ablegerbildung ist meine Imkerei gewachsen und ich brauchte einen zweiten Platz für die Ableger. Die Bienen haben bei mir zu Hause einen Teil des Gartens bezogen. Die Nachbarschaft fühlt sich dadurch nicht gestört.

 

Mein erstes Volk, gekauft von einem Vereinskollegen

 

2013

Ich habe mein Hobby gefunden und möchte jetzt in neue Beuten investieren. Nach intensive Maktsichtung und schier unzähligen Angeboten bin ich fündig geworden. Ich habe eine Behindertenwerkstatt gefunden, die super Beuten baut und das zu fairen Preisen. Jetzt habe ich mich mit neuen Beuten und neuen Rähmchen eingedeckt. Man glaubt garnicht wieviel Material benötigt wird.

 

Mein erster Standplatz

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Reusrather Imker  | Sascha van Berkum